Heilkundliche Tätigkeit ist von der Umsatzsteuer gemäß §4 Nr. 14 UStG befreit.
Meine Angebote
Schmerzphysiotherapie (Akademie Florian Hockenholz)
Faszientherapie (Deutsche Gesellschaft für Myofascial Release e.V.)
Atlastherapie
Yoga-Therapie / Faszienyoga / Medical Yoga
Kiefergelenksbehandlung (CMD)
manuelle Lymphdrainage
Feldenkraismethode in der Praxis
Extensionsbehandlung manuell
klassische Massagetechniken
Bindegewebsmassage
Triggerpunktmassage
Narbenbehandlung
Aufrichtung und Kräftigung nach dem Brüggerprinzip
Elektrotherapie TENS
Wärmebehandlung : heiße Rolle
Atemtherapie
Kinesio Taping
Inkontinenz-und Beckenbodentraining
Schröpfen unblutig
Hausbesuche
In erster Linie ist Schmerz eine unangenehme Sinneswahrnehmung, die von jedem Einzelnen anders wahrgenommen wird.
Schmerzen sind allerdings ein wichtiger Teil unseres Lebens, denn sie warnen und beschützen unseren Körper vor Verletzungen, oftmals bevor sie überhaupt stattfinden.
Schmerzen beeinflussen unser Bewegungsverhalten, unsere Denkweise und unser Verhalten gegenüber unserer Umwelt und sind somit an unserem Heilungsprozess beteiligt. Bei Schmerzen ist jedes Körpersystem aktiv.
Die Schmerzwahrnehmung und -beschreibung ist von Mensch zu Mensch individuell. Schmerz wird somit auch sehr unterschiedlich beschrieben, von stechend, dumpf, spitz, brennend, bohrend, unterschwellig uvm. Manche Patienten beschreiben ihren Schmerz als Ruhe und/oder Belastungsschmerz. Auch ein geringer aber andauernder Schmerz ist in der Lage, die Lebensqualität des Einzelnen einzuschränken.
Schmerz kann in akuten und chronischen Schmerz unterschieden werden. Wenn ein Schmerz über die zu erwartende Heilungszeit hinaus dauert oder übertrifft, kann man von einer beginnenden Chronifizierung sprechen. Im Allgemeinen bewegt sich die Angabe zur Unterscheidung zwischen akuten und chronischem Schmerz über einen Zeitrahmen von 3-6 Monaten, wobei mehr haltlich 3Monate genannt werden.
Oftmals ist die Ursache von chronischen Schmerzen nicht sofort ersichtlich. Bei Schmerzen hat unser Gehirn entschieden, dass der Körper in Gefahr ist und sendet diese Informationen dauerhaft an alle Körpersysteme. Nun gilt es herauszufinden, warum das Gehirn so reagiert.
Dies gelingt uns mit der Schmerztherapie nach Hockenholz.
Die Schmerztherapie betrachtet den Körper auf verschiedenen Ebenen. Somit können alle den Menschen beeinflussenden Faktoren in die Befunderhebung und Therapie mit einfließen.
Die lokale Ebene entspricht dem Bereich des Körpers an dem die Schmerzen unmittelbar auftreten und erstmals im Fokus des Patienten stehen.
In der segmentalen Ebene werden die einzelnen Wirbelsäulenabschnitte (Segmente) auf Verletzungen oder Erkrankungen untersucht, wie z.B. Blockierungen oder Bandscheibenvorfälle. Diese segmentalen Störungen können wiederum Nerven reizen, die Fehlfunktionen in anderen Systemen, wie den Muskeln, Faszien und dem Organsystem hervorrufen.
Auch Fehlregulationen innerer Organe können Schmerzen auslösen. Immer vorausgesetzt, es handelt sich um keine ernsthafte Erkrankung des Organs, (in diesem Fall muss immer ein Arzt aufgesucht werden) kann die Schmerztherapie auch hier über sanfte Techniken, wie Faszientherapie, Bindegewebszonentherapie, andere Formen der Reflextherapie, Wärme/Kältetherapie, niederfrequente Elektrotherapie(TENS), oder Infrarottherapie unterstützen.
Unser Vegetatives Nervensystem reguliert automatisch ablaufende Vorgänge im Körper, die der Mensch selbst nicht oder nur zum Teil willentlich beeinflussen kann, wie z.B. den Herzschlag, die Atmung oder die Verdauung. Treten nun Störungen innerhalb dieser Regulierung auf, können diese im Rahmen der Schmerztherapie über spezielle Techniken beeinflusst werden.
Faszien bestehen aus Bindegewebe und umhüllen jede einzelne Struktur im Körper, wie Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenkkapseln, Nerven und Organe. So bilden die Faszien ein den gesamten Körper umhüllendes Spannungsnetzwerk. Faszien können somit Schmerzen von der einen auf die andere Körperstruktur übertragen und im gesamten Körper verteilen. Als Beispiel kann eine Operationsnarbe irgendwann dazuführen, an einem anderen Ort des Körpers Schmerzen zu haben.
Schmerzen können so intensiv sein, dass man an nichts anderes denken kann, nichts anderes mehr fühlt und sich auf nichts anderes mehr konzentrieren kann. Somit wirken Schmerzen immer direkt auf die emotionale Lage des Menschen aus. In dieser besonderen Situation bedarf es einer Therapieform, die diese sehr individuelle Gefühlslage respektiert und in die Behandlung mit einbezieht.
Die Schmerztherapie ersetzt aber niemals die Arbeit eines Psychologen/Psychiaters, sofern eine psychische Störung/Erkrankung vorliegt.
In der Chinesischen Medizin findet unabhängig vom Ausmaß der Störung immer eine energetische Behandlung statt. Nicht immer ist eine tatsächliche Therapie möglich, z.B. bei chronischen Schmerzen in der Palliativmedizin. Dann können Techniken aus der TCM hilfreich sein.
Hier fließen alle individuellen Faktoren des Einzelnen mit ein, die in irgendeiner Form Auswirkungen auf den Gesundheitszustand haben können, wie z.B. außergewöhnliche Belastungssituationen im Beruf und persönlichem sozialen Umfeld.
Die Schmerztherapie arbeitet mit vielfältigen Behandlungstechniken, um auf jede Ebene des Körpers einwirken zu können. Hierzu zählen z.B. klassische manualtherapeutische Techniken, fasziale Techniken und Narbenbehandlungen, Bindegewebsmassage und andere Reflextechniken, Techniken der traditionellen chinesischen Medizin wie z.B. die Behandlung der Meridiane und alle herkömmlichen Behandlungstechniken aus der Physiotherapie.
Die Schmerztherapie erlaubt uns somit die Behandlung von akut auftretenden Schmerzzuständen nach Unfällen und Operationen und chronisch verlaufenden Krankheitsbildern.
Es gibt verschiedene Arten der Faszientherapie. Als Schmerztherapeutin habe ich mich bewusst für das Arbeiten mit den Techniken der Myofaszial Release entschieden, da diese sehr sanft sind und damit für den Schmerzpatienten gut angepasst werden können.
Faszien sind dünne Bindegewebshüllen. Diese Hüllen umgeben Muskeln, Sehnen, Bänder, Nerven, Gelenkkapseln und Organe. Sogar ganze Körperabschnitte stehen als sogenannte Faszienbahnen oder Faszienketten in Verbindung. Von den Füßen über den Rumpf bis zum Kopf und den Armen. Auch in der Tiefe des Körpers umgeben Faszien Organe und verbinden sie miteinander.
Sind die Faszien gesund, kann das Gewebe gut hin-und her gleiten. Wir können uns bewegen.
Die Aufgaben der Faszien sind eine Stütz- und Trägerfunktion, Schutz-und Stoßdämpferfunktion, Unterstützung des Gefäß-und Immunsystems und Stoff-und Informationsaustauschs.
Was sind die Probleme bezüglich der Faszien, wie kommt es zum Schmerz?
Aufgrund der Tatsache , dass die Faszien ein sehr sensibles System sind, können Verklebungen, Verwringungen, Verdickungen oder kleine Verletzungen zu Schmerzen führen. Ursachen hierfür können Unfälle aller Art, Operationen, aber auch zu tief gestochene Tattoos und Piercings sein. Die Faszienbeweglichkeit ändert sich, durch Verdickungen können Muskeln anspannen, Nerven haben zu wenig Platz – wir spüren einen Schmerz.
Ebenso kann ein Mangel an Bewegung im Allgemeinen, sehr statische Bewegungen von langer Dauer (Beruf), Stress, falsche Ernährungsangewohnheiten, Flüssigkeitsmangel, Alkohol und Rauchen dazu führen, dass das Fasziensystem aus dem Gleichgewicht gerät.
Über gezielte Handgriffe diagnostiziert man, wo die Faszie im Ungleichgewicht ist. Lokal z.B. über eine Narbe, somit muss die Narbe behandelt werden. Zieht sich die eingeschränkte Bewegung durch den ganzen Körper, so wird dies ertastet und mit dem für den Patienten angepassten Reiz wieder ins Gleichgewicht gebracht.
Die Heilung der Faszie kann einige Zeit dauern. Bis sich neues Fasziengewebe (auch Bindegewebe) ab - und wieder neu aufbaut, sollte man dem Gewebe je nach Schädigung 200-500 Tage Zeit geben. Unabdinglich ist die aktive Mitarbeit des Patienten. Faszien lieben es bewegt und gefedert zu werden. Je nach persönlichem Befund erhalten Patienten von mir Eigenübungen aus dem Faszienyoga. Diese dienen dazu, die Faszie geschmeidig zu halten und den Heilungsprozeß zu optimieren.
Grundsätzlich sollte der Patient seine Verhaltens- und Lebensmuster erkennen, wahrnehmenlernen und ändern.
Der erste Halswirbel, genannt Atlas oder C1 ist ein zentraler Schlüsselpunkt der Wirbelsäule. Eine Fehlstatik des Atlas beeinflusst die gesamte Körperstatik, aber auch umgekehrt kann eine ungünstige Körperstatik den Atlas beeinflussen.
lange Geburtsverläufe, operative Entbindungen
Beschleunigungstraumen...Unfälle, Stürze
ungünstige Schlafpositionen
zahnmedizinische Eingriffe
große Belastungen des Kiefergelenks
Zahnspangenbehandlungen und Schienen aller Art
Veränderungen der Körperstatik
Fußfehlstellungen
Beckenschiefstand
Erkrankungen der Wirbelsäule uvm.
Mögliche Symptome
ungleichmäßige Zahnabnutzung
Kopfschmerz/Migräne/Schwindel
Trigeminusneuralgie
Tinitus/ Hörsturz
Augenfehlstellungen
Nacken- und Schulterschmerzen
Schiefhals
Bandscheibenvorfälle
Mißempfindungen in Armen und Händen
Atem- und Herzbeschwerden
Magen/Darmbeschwerden
tief sitzender Rückenschmerz/Lumboischialgie
Beeinträchtigung der Hüft/Knie/Fußgelenke durch frühzeitigen Verschleiß
Arthrose/Meniskusschäden
Die Atlastherapie ist eine schonende Therapieform der Manuellen Therapie.
Voraussetzung ist eine gründliche und ausführliche Befunderhebung, welche die Sicherheitstest der Halswirbelsäule und Halsarterien beinhaltet.
Bevor der Atlas korrigiert wird, sollte die gesamte Körperstatik angeschaut werden, vom Patienten allgemeine Symptome erfragt, um dann mögliche Rückschlüsse auf eine Fehlstellung des Atlas ziehen zu können. Erst dann wird die Fehlstellung des Atlas untersucht und diese korrigiert. Nach der Atlaskorrektur erhält der Patient Hausaufgaben um die Korrektur aufrecht zu erhalten.
ist eine Funktionsstörung im Zusammenhang zwischen Kiefergelenken, Kaumuskulatur und Zähnen.
Ohne es zu wissen, leiden viele Menschen unter den Folgen einer CMD und können ihre Symptome nicht einordnen, denn nicht immer zeigen sich die Symptome im Kiefergelenk.
In der heutigen Zeit müssen viele Menschen im wahrsten Sinne die Zähne zusammenbeißen. Somit ist ein nicht unerheblicher Auslöser einer CMD Stress. Möglicher Weise wacht man schon morgens mit Kiefer und/oder Gesichts- und Kopfschmerzen auf, da man seine Sorgen und Belastungen mit ins Bett genommen hat. Der Mensch wird also mit den Zähnen knirschen oder sie aufeinander pressen.
Zirka 10% der Patienten, welche einen Zahnarzt aufsuchen, weisen eine tatsächliche CMD auf. Diese werden als nahe Symptome bezeichnet, wie angeborene Zahnfehlstellungen, Mundöffnung-und Mundbewegungsstörungen, Knacken eines oder beider Kiefergelenke, und Alles wofür der Zahnarzt zuständig ist.
Zirka 50-70 Prozent der Patienten weisen Symptome auf, die zahnärztlich nicht behandlungswürdig sind. Hier spricht man von „fernen“ Symptomen wie
Kopfschmerz/Migräne/Schwindel
Druck auf dem Kopf, Schläfen, Hinterkopf
eingeschränkte Kopfdrehung
Nacken - und Schulterschmerz
Taubheitsgefühl in Händen und Fingern
Rückenschmerzen
ISG Probleme
Beckenbodenprobleme uvm.
Bei einer tatsächlichen CMD ist eine ausführliche Diagnostik und Therapie des Zahnarztes erforderlich.
Begleitend wird die manuelle Therapie angewandt, aber auch andere Weichteiltechniken, siehe Schmerztherapie, Faszientherapie, Atlastherapie
Ist das Kiefergelenk eher der Leidensort aufgrund von Körperfehlstatiken mit ihren vielen möglichen Ursachen, muss wieder ganzheitlich und komplex geschaut werden, was die Auslöser sein können.
Auch hier gilt, der menschliche Körper ist ein komplexes System und Symptome können vielseitig sein. So muss eine komplexe Therapie Ursachenforschung voraussetzen, denn nicht immer ist die Ursache dort, wo es weh tut. siehe Schmerztherapie
Eine ganzheitliche Therapie kann nur erfolgreich sein, wenn der Patient selber aktiv wird. Leider ist der Patient gerade in Deutschland noch oft genug in der passiven Rolle. Der Therapeut steht an der Behandlungsbank, der Patient liegt. Dies wird als Hands-on bezeichnet und ist natürlich am Anfang einer jeden Therapie wichtig ( Befund, Behandlungsplan). Trotzdem kann der Patient immer selber aktiv werden, selbst bei akuten Schmerzzuständen. Voraussetzung ist natürlich, dass ich dem Patienten überhaupt erst einmal erkläre, wie sein Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist und was die Ursache dafür sein kann. Oft erlebe ich, dass Patienten aus Angst etwas falsch zu machen, lieber gar nichts machen. Das liegt an den Erfahrungen mit Schmerzen, welche Patienten gemacht haben und die unzureichende Aufklärung der Patienten aufgrund des Zeitmangels in unserem Gesundheitssystem.
Bei Ruheschmerzen und akuten Schmerzzuständen können Wärme oder Kälte helfen, Entspannungstechniken und Atemübungen (Yoga, Feldenkreis), ausreichend Trinken, vitaminreiche Ernährung und vielleicht einfach auch mal Ausruhen, das Stresslevel herunterfahren.
Natürlich biete ich das Faszienyoga auch als Personal Training an.
Yoga kann als ganzheitliches Lebenskonzept beschrieben werden. Das Wort Yoga kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Einheit und Harmonie.
Yoga verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz- der Einheit von Körper Geist und Seele.
Die Yogapraxis verbindet körperliche Übungen ( Asanas ), Atemübungen ( Pranayama ), Entspannungsübungen und Meditation (Shavasana ).
Was Yoga ist, kann von Jedem unterschiedlich beantwortet werden. Die Wege und Möglichkeiten sind so verschieden, wie Jeder einzelne von uns.
Moderne Yogakonzepte entwickelten sich in der Hälfte des 20.Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt im körperbetonten und meditativem Yoga. Religiöse und Göttliche Betrachtungsweisen rücken im modernen Yoga eher in den Hintergrund.
Genau lässt sich nicht sagen wie alt Yoga wirklich ist. Es ist davon auszugehen, dass sich beim Yoga um eins der ältesten methodischen Übungssysteme handelt. Die wichtigsten Yogaschriften wurden zwischen 800 v.Chr. und 200 n.Chr. schriftlich festgehalten. Es existieren jedoch Bilder von Yoga Stellungen, die aus der Induskultur stammen und somit um die 5000 Jahre alt sind.
Ich fühle mich fitter und beweglicher...
Ich habe mehr Kraft und Energie für den Alltag...
Meine Schmerzen sind weniger und sogar ganz weg...
Ich kann besser schlafen...
Ich fühle mich ausgeglichener...
Irgendwas passiert mit meiner Verdauung...
Juchuu, ich habe abgenommen...
Ich habe keine Fressattacken mehr...
Okay...mit weniger Fleisch und Wurst geht es auch....
Ich rauche weniger...
Ich habe mit Rauchen aufgehört...
Mein Blutdruck ist besser geworden...
Ich kann mich viel besser konzentrieren und bin nicht mehr so müde...
Ich habe mich getraut NEIN zu sagen...
Ich merke jetzt wenn ich eine Pause brauche...
Ich habe erkannt, dass ich mir selber mehr Aufmerksamkeit schenken muss...
Ich bin milder geworden und nicht mehr so aufbrausend...
Ich habe mehr Mut und weniger Angst...
Ich bin nicht mehr so unruhig und nervös....
Daran lässt sich erkennen Yoga- wirkt auf der Körperlichen, Geistigen und Energetischen Ebene
Im Hatha Yoga Kurs üben wir Yoga Stellungen (Asanas), Atemübungen ( Pranayama) und Tiefenentspannung über verschiedene Entspannungstechniken, bis hin zur Meditation.
All dies erhöht die Flexibilität und Vitalität unseres Körpers und lässt unsere Energiespeicher füllen. Die Organe werden massiert, dadurch entspannt und können besser funktionieren.
Mir ist es besonders wichtig, dass Jede/r Einzelne optimal von mir betreut wird, gerade was die Ausführung der Übungen betrifft. Es geht nicht darum an seine Maximalgrenze beim Üben zu kommen, weil mit zu viel Ehrgeiz geübt wird. Es bestünde eine Verletzungsgefahr.
Die Kursteilnehmer/innen bekommen von mir genau erklärt, wo und wie die Übung wirkt, welche Muskulatur oder welches Organ erreicht wird. Das Medical Yoga ist sozusagen eine Erweiterung des Hatha Yoga. Meine Kursteilnehmer/innen lernen auch etwas über die Anatomie ihres Körpers. Bei eventuellen Beschwerden im Haltungs- und Bewegungsapparat, kann ich die Asanas so verändern, dass es jedem Teilnehmer und Teilnehmerin möglich ist, die Übung zu den persönlichen Gegebenheiten auszuführen.